Wie sollte man den Hochzeitsfotografe wählen? – Teil 1
Weil ich verheiratet bin, war ich auch vor ein paar Jahren auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografe. Ich kann nur sagen, dass damals meine Erfahrungen mit der Hochzeitsfotografie sich schlecht in unserem Gedächtnis eingeschrieben hat.
Der erste gute Tipp, den ich jedem geben möchte ist, dass man nicht das Geld mit der Hochzeitsfotografie sparen soll. Die Hochzeitsbilder oder das Hochzeitsbuch bleiben für das Paar bis zum Lebensende. Deswegen sollte man darum sorgen, dass man die Bilder von diesem besonderen Ereignis positiv in der Erinnerung hat.
Den Hochzeitsfotografen sollte man niemals auswählen, wenn man sein Portfolio mit den Reportage-Fotos nicht sieht. Manche Menschen denken, wenn der Fotografe auf einer Hochzeit der Freuden sehr aktiv oder offen war, macht er bestimmt tollen und qualitativ guten Fotos. Manchmal geht dieses Benehmen des Fotografen nicht mit der Qualität der Hochzeitsfotos ein.
Wenn man sich doch schon für einen Fotografe entscheidet und besondere Wünsche zu den Bildern hat, sollte man darauf achten, dass der Fotografe alles notiert. Sie haben manchmal sehr viel zu tun und viele Paare heiraten vor allem in Sommer. Man kann die Wünsche einfach verwechseln, oder auch vergessen. Das hat auch in unserem Fall passiert, wodurch wir richtig schockiert waren, wenn wir Hochzeitsbilder mit komischen bunten Rähmchen und Herzchen bekommen haben. Ich verstehe, dass es auch Paare gibt, die gerne solche Motive auswählen. Es war aber unser Wunsch, dass sie es nicht für uns tun.
Das Hochzeitsalbum von unserem Tag war einfach schrecklich und kitschig. Deswegen haben wir eine andere Lösung dieser Situation gesucht. Gute Erfahrungen haben wir mit Wunderkarten gesammelt, bei den wir uns allein ein Hochzeitsbuch problemlos gestalten haben. Man sollte richtig darauf achten wie sich die Hochzeitsfotografen verkaufen und ob sie die Theorie, von der sie sprechen in die Praxis umsetzen können.
Der erste gute Tipp, den ich jedem geben möchte ist, dass man nicht das Geld mit der Hochzeitsfotografie sparen soll. Die Hochzeitsbilder oder das Hochzeitsbuch bleiben für das Paar bis zum Lebensende. Deswegen sollte man darum sorgen, dass man die Bilder von diesem besonderen Ereignis positiv in der Erinnerung hat.
Den Hochzeitsfotografen sollte man niemals auswählen, wenn man sein Portfolio mit den Reportage-Fotos nicht sieht. Manche Menschen denken, wenn der Fotografe auf einer Hochzeit der Freuden sehr aktiv oder offen war, macht er bestimmt tollen und qualitativ guten Fotos. Manchmal geht dieses Benehmen des Fotografen nicht mit der Qualität der Hochzeitsfotos ein.
Wenn man sich doch schon für einen Fotografe entscheidet und besondere Wünsche zu den Bildern hat, sollte man darauf achten, dass der Fotografe alles notiert. Sie haben manchmal sehr viel zu tun und viele Paare heiraten vor allem in Sommer. Man kann die Wünsche einfach verwechseln, oder auch vergessen. Das hat auch in unserem Fall passiert, wodurch wir richtig schockiert waren, wenn wir Hochzeitsbilder mit komischen bunten Rähmchen und Herzchen bekommen haben. Ich verstehe, dass es auch Paare gibt, die gerne solche Motive auswählen. Es war aber unser Wunsch, dass sie es nicht für uns tun.
Das Hochzeitsalbum von unserem Tag war einfach schrecklich und kitschig. Deswegen haben wir eine andere Lösung dieser Situation gesucht. Gute Erfahrungen haben wir mit Wunderkarten gesammelt, bei den wir uns allein ein Hochzeitsbuch problemlos gestalten haben. Man sollte richtig darauf achten wie sich die Hochzeitsfotografen verkaufen und ob sie die Theorie, von der sie sprechen in die Praxis umsetzen können.
Madzia - 12. Aug, 14:48
